Stationäre Stromlösungen

Anwendungen im EV Charging

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Die Ladeleistung batteriebetriebener Autos nimmt mit neueren Modellen weiter zu. Die meisten Autos laden heute mit 7 bis 22 kW AC, aber es gibt auch neuere Modelle, die mit über 300 kW laden. Trotz ebenso großer Batterien verkürzt sich dadurch die Ladezeit und die Attraktivität des grünen Mobilitätsträgers wächst.

Die Ladeleistung von batteriebetriebenen Autos nimmt weiter zu, sodass neuere Modelle mit über 300 kW laden können. Dadurch verkürzt sich die Ladezeit und die Attraktivität der grünen Mobilität wächst.

AXSOL Energy Container Solutions Batteriespeicher für die Ladeinfrastruktur Mega Charger Elektromobilität

AXSOL präsentiert mit dem AXSOL Mega Charger seine eigene modulare Lösung zur Flexibilisierung der Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität. Dabei wird die Ladeelektronik einfach mit in einen Container der AXSOL Energy Container Solutions mit seinen Batteriespeichermodulen integriert. Die Batteriespeichermodule puffern die Leistung aus dem Netz und sorgen dafür, dass zu jedem Zeitpunkt die gewünschte Ladeleistung für alle angeschlossenen Ladesäulen zur Verfügung steht, ohne das Netz zu belasten.

AXSOL bietet mit dem AXSOL Mega Charger eine modulare Lösung zur Flexibilisierung der Ladeinfrastruktur. Die Ladeelektronik wird in einen Container der AXSOL Energy Container Solutions mit Batteriespeichermodulen integriert. Die Batteriespeicher puffern die Leistung aus dem Netz und stellen jederzeit die gewünschte Ladeleistung für alle Ladesäulen zur Verfügung.

Ladeinfrastruktur Batteriespeicher

Vorteile

Die Leistung aus Niederspannungsnetzen reicht gerade bei größeren Ladestationen (bspw. bei Fuhrparks oder Firmenparkplätzen) oft nicht aus, um alle Elektroautos mit der gewünschten Leistung zu laden. Die Folge sind zeitintensive Ladevorgänge. Die AMC können hier als „Puffer“-Speicher eingesetzt werden und so alle Ladepunkte mit der gewünschten Leistung versorgen ohne die Leistungsaufnahme aus dem Netz zu erhöhen. Dies kann unter Umständen auch zu zusätzlichen Einsparungen durch einen geringeren Leistungspreis bei der Stromabrechnung führen.

Immer mehr Betriebe produzieren grünen Strom durch eigene Photovoltaikanlagen. Um die eigene Klimabilanz zu verbessern, kann der eigene elektrobetriebene Fuhrpark mit diesem Strom geladen werden. Damit die emissionsfreie Energie auch zu Zeiten mit wenig Sonne zur Verfügung steht, eignen sich die AMC, um überschüssige Solarenergie zwischenzuspeichern.

Um Leistungsspitzen und damit höhere Kosten zu vermeiden kann es sinnvoll sein, dem eigenen Fuhrpark nur zu bestimmten Zeitfenstern die volle Ladeleistung zur Verfügung zu stellen. Die AMC bieten eine entsprechende Steuerung, die den Ladevorgang so noch effizienter gestalten kann.

Die Steuerung des AMC erlaubt es, bestimmte Ladesäulen festzulegen, deren Leistung bei Engpässen bevorzugt hoch gehalten wird. So können beispielsweise speziell für Kunden ausgewiesene Ladestationen priorisiert werden.

Die Volatilität der Übertragungs- und Verteilnetze wird in den kommenden Jahren durch die Abschaltung traditioneller Kraftwerke und den verschleppten Ausbau erneuerbarer Energien weiter zunehmen. Folglich werden Stromausfälle immer häufiger vorkommen. Um Elektrofahrzeuge auch bei Abbruch der Netzstromversorgung zu laden, kann der AMC als Notstromspeicher eingesetzt werden.

Im Stromnetz der Zukunft werden E-Autos nicht nur als Teil der Stromnachfrage, sondern durch bidirektionales Laden auch als Zwischenspeicher und somit Teil des Angebots gesehen. Die AMC-Steuerung bietet schon jetzt die Grundlage für eine nachträgliche Implementierung der dafür benötigten Kommunikationsprotokolle.

Die intelligente AMC-Plattform erlaubt es Ihnen, Berichte über die Leistung der einzelnen Ladesäulen zu generieren. Dadurch bekommen Sie einen detaillierten Einblick in die jeweiligen Ladevorgänge, können den Verbrauch besser nachvollziehen und die Kosten individuell abrechnen – sowohl bei öffentlichen als auch nicht-öffentlichen Anwendungen. 

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